Unser Jubiläum. Eure Momente.
Seit 150 Jahren brauen wir in Rheinfelden Bier, das Menschen zusammenbringt. An Tischen, bei Festen, in Momenten, die verbinden. Dieses Jubiläum gehört nicht uns allein – es gehört allen, die mit uns anstossen, die unsere Geschichte mittragen und die Zukunft mitgestalten.
2026 feiern wir deshalb nicht nur unsere Tradition, sondern vor allem das, was uns als Gesellschaft stark macht: den Zusammenhalt. In einer Zeit, in der vieles auseinanderdriftet, wollen wir zeigen, was uns verbindet. Mit Veranstaltungen, die bewegen. Mit Geschichten, die inspirieren. Und mit einem Bier, das in der Schweiz verwurzelt ist.
Entdeckt hier, wie wir das Jubiläumsjahr gestalten, welche Highlights auf euch warten und wie ihr Teil dieser besonderen Feier werden könnt. Auf 150 Jahre Feldschlösschen. Auf den Zusammenhalt. Auf euch.


Ein Jahr. Unzählige Highlights.
Brauereifest
25.04.2026
Geburtstagswochen
März-August
Schlosstournee
April-September
«Wenn das Bier von Feldschlösschen beim Dorffest, OpenAir oder dem ESAF ausgeschenkt wird, sind wir als Team mittendrin. Das macht mich stolz, denn an diesen Orten entsteht und lebt der Zusammenhalt der Schweiz.»
„Ihr beweist, dass echte Werte und authentische Qualität niemals aus der Mode kommen– genau wie gute Musik.“
«Seit 150 Jahren wird Feldschlösschen von Menschen geprägt – von unseren Mitarbeitenden und allen, die unsere Produkte geniessen. Von dieser Verbundenheit zu erzählen, macht mich stolz.»
„Schwingen ist Kulturgut – und Feldschlösschen ein grosser Unterstützer unseres Sportes.“
«Feldschlösschen gehört in die Gastronomie wie die Butter aufs Brot. Wir bringen Menschen zusammen und darauf sind wir stolz.»
„Feldschlösschen zeigt seit jeher Verantwortung – für den Sport, für die Kultur und für das gesellschaftliche Miteinander.“
Barometer zum zusammenhalt in der schweiz
Weil uns der Zusammenhalt in der Schweiz am Herzen liegt, lassen wir jedes Jahr vom Meinungsforschungsinstitut Sotomo
eine repräsentative Studie durchführen – den ersten Barometer zum Zusammenhalt in der Schweiz.
Wir wollen wissen: Was bedeutet Zusammenhalt für die Menschen hier? Wie stark erleben sie ihn – und wo gibt es Unterschiede zwischen Jung und
Alt, Stadt und Land, Frau und Mann?
FAQ
Hast du noch Fragen?
Wir haben die meistgestellten Fragen für dich zusammengestellt, damit du schnell die richtigen Antworten findest. Falls dennoch etwas unklar ist oder du weitere Informationen benötigst, kannst du uns gerne direkt kontaktieren!
Warum heisst es "Feldschlösschen"?
Mathias Wüthrich schlug zuerst
"Bellevue" vor, doch Theophil Roniger setzte sich mit "Feldschlösschen" durch. Der Name war Programm: Die Gründer wollten ein echtes Schloss errichten – die Architektur sollte Symbol für höchste Qualität sein. Eine weitsichtige Entscheidung: Heute erkennen 78% der Schweizer Bevölkerung das Schloss sofort wieder, damit gehört es zu den bekanntesten Gebäuden der Schweiz.
Schloss oder Bier – was kam zuerst bei Feldschlösschen?
Das Schloss entstand schrittweise. Am 8.
Februar 1876 wurde auf dem Gelände einer stillgelegten Anilinfabrik der erste Sud gebraut. Ab 1882 folgten Mälzerei und Lagerkeller, 1892 das alte Sudhaus mit zinnenbekränzten Türmen. Die Krönung: Am 8. Februar 1909 – genau 33 Jahre nach dem ersten Sud – wurde das neue prächtige Sudhaus im Burgenstil eröffnet. In diesem "schönsten Sudhaus der Welt" wird noch heute jedes Feldschlösschen-Bier gebraut.
Reichte die Biermenge von 1876 für ganz Rheinfelden heute?
Im ersten Halbjahr 1876 wurden 1'873
Hektoliter abgesetzt – also 187'300 Liter. Das würde heute für die rund 14‘000
Einwohnenden von Rheinfelden für ein anständiges Fest reichen. Das Wachstum war rasant: 1877 waren es 4'000 Hektoliter, 1895 bereits 50'000 und 1898 schon 100'000 – damit wurde Feldschlösschen zur grössten Brauerei der Schweiz. Heute produziert das Unternehmen rund 2 Millionen Hektoliter jährlich.
Warum gilt Marie Wüthrich als ‚Mutter der Brauerei‘?
Marie Wüthrich war das organisatorische Rückgrat der Brauerei. Sie verköstigte die Mitarbeitenden, führte die Brauereiwirtschaft und erledigte bis zu einem Ausstoss von 32'000 Hektolitern die gesamte Betriebsbuchhaltung – während sie sechs Kinder grosszog. Jeden Morgen notierte sie die Bahnwagen, die aus dem Schloss rollten. Sie lebte Gesellschaftsverantwortung vor und war bekannt für ihre "stille Hand für Arme". Ohne ihren unermüdlichen Einsatz hätte Feldschlösschen die Gründerjahre kaum überlebt.
Kann ich im Feldschlösschen selbst Bier brauen – und wenn ja, wie?
Ja! In unseren Braukursen wirst du unter Anleitung echter Braumeister selbst zum
Brauer – mitten im historischen Schloss, wo seit 1876 Biergeschichte geschrieben wird. Wer es spielerischer mag: Im Besucherzentrum Brauwelt braust du virtuell dein eigenes Bier, durchläufst den Brauprozess digital und zapfst dir danach an der grössten digitalen Bierzapfanlage mit 25 Zapfhähnen dein Lieblingsbier selbst.
Ist das Feldschlösschen-Schloss wirklich fast so bekannt wie das Bundeshaus?
Ja! 78% der Schweizer Bevölkerung erkennen das Feldschlösschen-Schloss sofort wieder – damit gehört es zu den bekanntesten Gebäuden der Schweiz. Stadtammann Franco Mazzi sagte 2021: "Fast gleich viele Leute erkennen das Schloss wie das Bundeshaus." Was 1876 als Vision begann – Architektur als Symbol für Qualität – ist heute ein Wahrzeichen, das Generationen verbindet.
Warum hat Feldschlösschen eigene Pferde – und kann man sie besuchen?
Die Brauereipferde sind lebendige Tradition: Schon in der Gründerzeit transportierten Pferde das Bier. Heute ziehen die Kaltblüter bei besonderen Anlässen den historischen Bierwagen. Im Stall leben heute 8 Pferde und werden von einem dreiköpfigen Team rund um die Uhr betreut. Bei Rundgängen oder Events kannst du sie erleben. Sie haben sogar einen eigenen Instagram-Kanal!




