Helles Bier und Lager

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Feldschlösschen Bügel (50cl)
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Feldschlösschen Helvetic (27.5cl)
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Feldschlösschen Braufrisch (50cl)
Feldschlösschen Original (33cl)
Warteck Lager (50cl)
Warteck Lager (50cl) AngebotCHF 36.95
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Feldschlösschen Hopfenperle (33cl)
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Valaisanne Lager (50cl)
Valaisanne Lager (50cl) AngebotCHF 12.95
Hürlimann Lager (33cl)
Hürlimann Lager (33cl) AngebotCHF 35.30
San Miguel Fresca (33cl)
San Miguel Fresca (33cl) AngebotCHF 11.05
1664 (50cl)
1664 (50cl) AngebotCHF 43.80
Valaisanne Session Lager (50cl)
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Cardinal Spéciale (33cl) AngebotCHF 38.10
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Corona Extra (35,5cl)
Corona Extra (35,5cl) AngebotCHF 17.30
Feldschlösschen Braufrisch (33cl)
Feldschlösschen Stark (50cl)
Gurten Bäre Gold (33cl)
Gurten Bäre Gold (33cl) AngebotCHF 39.35
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Helles Bier und Lager

Helles Bier & Lager
Was es eigentlich DAS Bier der Biergartenbiere? Die Antwort lautet: Helles! Und wer hats erfunden? Natürlich die Münchner, wo das Oktoberfest als wichtigster Teil der Leitkultur gilt.

Grundsätzlich zählt helles Bier zur Familie der untergärigen Lagerbiere und wurde als Pendant zum Kölsch und Pilsner entwickelt. Als Ende des 19. Jahrhunderts das Lagerbier aus Pilsen nach Bayern schwappte und Dunkelbiertrinker für das Pils aus dem Norden begeisterte, mussten die bayrischen Braumeister eine eigene Alternative des Lager-Biers entwickeln, welche auch mit dem harten Wasser der Gegend gebraut werden konnte.

Verglichen mit anderen Biersorten ist das Helle ein relativ junges Bier. Da viele Jahrtausende lang nicht die nötige Kälte im Brauprozess gewährleistet werden konnte, wurde das Bier stets obergärig gebraut (20-25 °C). Die Erfindung der Kältemaschine im Jahre 1876 ermöglichte die Produktion von untergärigem Bier (10-15 °C). Der daraus resultierende verlangsamte Stoffwechsel lässt weniger Fuselalkohole und Ester entstehen. Das Ergebnis: Die Aromen des Getreides kommen stärker durch und der Geschmack des hellen Bieres wird insgesamt reiner und intensiver.

Das erste helle Lagerbier wurde 1894 in Bayern von der Münchner Spaten Brauerei gebraut. Zunächst war die neue Bier-Kreation nicht für den heimischen Markt gedacht und wurde nach Hamburg gebracht, um sich den Ruf bei den Einheimischen im Falle eines Misserfolgs nicht zu ruinieren. Nachdem Helles aus Bayern jedoch bei den Seemännern im Norden gut ankam, wurde das helle Bier ein Jahr später auch in München ausgeschenkt.

Doch wie unterscheidet sich «Helles» geschmacklich vom Pilsner Bier oder Lager? Da das helle Lagerbier weniger stark gehopft ist, schmeckt es weniger bitter und mittel-süsslich als das klassische Lager. Insgesamt ist der Geschmack jedoch etwas stärker als beim Pils oder Lager, aber sanfter als beim Export oder Bockbier. Helle Biersorten, welche mit Aromahopfen gebraut werden, sorgen für leichten Biergenuss mit fruchtiger Note. Das süffige «schnelle Helle» aus einem Malzen-Hopfen-Mix ist perfekt für heisse Sommertage oder laue Spätsommerabende und ist besonders in Süddeutschland beliebt. Der stetig wachsende Marktanteil beweist, dass diese Biersorte immer grösseren Anklang findet, auch ausserhalb von Süddeutschland, darunter auch in der Schweiz. Typisch für das Helle ist seine goldgelbe Farbe und Leichtigkeit im Geschmack. Der Schaum ist sehr feinporig und zerfällt nach wenigen Minuten. Vor dem Abfüllen wir das helle Bier gefiltert, weshalb es auch als «blankes» Bier gilt. Der Alkoholgehalt liegt in der Regel bei 4,7 – 5,4 Prozent.

Helles Bier & Lager
Was es eigentlich DAS Bier der Biergartenbiere? Die Antwort lautet: Helles! Und wer hats erfunden? Natürlich die Münchner, wo das Oktoberfest als wichtigster Teil der Leitkultur gilt.

Grundsätzlich zählt helles Bier zur Familie der untergärigen Lagerbiere und wurde als Pendant zum Kölsch und Pilsner entwickelt. Als Ende des 19. Jahrhunderts das Lagerbier aus Pilsen nach Bayern schwappte und Dunkelbiertrinker für das Pils aus dem Norden begeisterte, mussten die bayrischen Braumeister eine eigene Alternative des Lager-Biers entwickeln, welche auch mit dem harten Wasser der Gegend gebraut werden konnte.

Verglichen mit anderen Biersorten ist das Helle ein relativ junges Bier. Da viele Jahrtausende lang nicht die nötige Kälte im Brauprozess gewährleistet werden konnte, wurde das Bier stets obergärig gebraut (20-25 °C). Die Erfindung der Kältemaschine im Jahre 1876 ermöglichte die Produktion von untergärigem Bier (10-15 °C). Der daraus resultierende verlangsamte Stoffwechsel lässt weniger Fuselalkohole und Ester entstehen. Das Ergebnis: Die Aromen des Getreides kommen stärker durch und der Geschmack des hellen Bieres wird insgesamt reiner und intensiver.

Das erste helle Lagerbier wurde 1894 in Bayern von der Münchner Spaten Brauerei gebraut. Zunächst war die neue Bier-Kreation nicht für den heimischen Markt gedacht und wurde nach Hamburg gebracht, um sich den Ruf bei den Einheimischen im Falle eines Misserfolgs nicht zu ruinieren. Nachdem Helles aus Bayern jedoch bei den Seemännern im Norden gut ankam, wurde das helle Bier ein Jahr später auch in München ausgeschenkt.

Doch wie unterscheidet sich «Helles» geschmacklich vom Pilsner Bier oder Lager? Da das helle Lagerbier weniger stark gehopft ist, schmeckt es weniger bitter und mittel-süsslich als das klassische Lager. Insgesamt ist der Geschmack jedoch etwas stärker als beim Pils oder Lager, aber sanfter als beim Export oder Bockbier. Helle Biersorten, welche mit Aromahopfen gebraut werden, sorgen für leichten Biergenuss mit fruchtiger Note. Das süffige «schnelle Helle» aus einem Malzen-Hopfen-Mix ist perfekt für heisse Sommertage oder laue Spätsommerabende und ist besonders in Süddeutschland beliebt. Der stetig wachsende Marktanteil beweist, dass diese Biersorte immer grösseren Anklang findet, auch ausserhalb von Süddeutschland, darunter auch in der Schweiz. Typisch für das Helle ist seine goldgelbe Farbe und Leichtigkeit im Geschmack. Der Schaum ist sehr feinporig und zerfällt nach wenigen Minuten. Vor dem Abfüllen wir das helle Bier gefiltert, weshalb es auch als «blankes» Bier gilt. Der Alkoholgehalt liegt in der Regel bei 4,7 – 5,4 Prozent.