Porter und Stout
Porter schmeckt nach den Londoner Docklands, denn genau dort hat es seinen Ursprung: Es wurde nach den Hafenarbeitern, den «Porters», benannt. Neben dem Porter gab es ursprünglich auch das etwas stärkere Stout, heute werden die beiden Biere jedoch kaum noch unterschieden. Beide haben einen dunklen bis schwarzen Farbton, sind meist trocken und haben eine stark malzige Geschmacksnote mit deutlichen Röstaromen. Charakteristisch für Porter und Stout ist ausserdem die Karamell- und Kaffeenote.

Es gibt auch amerikanische Porter und Stouts, welche Neuinterpretationen der klassischen englischen Varianten sind. Die Farbe von amerikanischen Porter und Stouts ist ebenfalls dunkel bis schwarz, was auch hier vom gerösteten Malz herrührt. Zu den Röstaromen und den Geschmacksnoten von Karamell und Kaffee gesellt sich bei den amerikanischen Porter und Stouts noch der Geschmack von Hopfen, was den Bieren eine leicht fruchtige und harzige Noten verleiht.

In unserem Sortiment haben wir ein ganz besonderes Porter, das Guinness West Indies Porter.